Großer Falkenstein und Watzlikhain - Dia-Niederbayern

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Bayerischer Wald > Berge, Flüsse, Seen

Großer Falkenstein und Watzlikhain

Höllbachgspreng
Hütte im Winter
Ausblick vom Gipfel bei Nebel

Der Große Falkenstein (1.312 Meter) zählt zu den abwechslungsreichsten Gipfeln im Bayerischen Wald.
In ca. 5 Stunden sind auf einer Länge von 14 km 700 Höhenmeter zu überwinden.
Der Weg auf den Gipfel führt durch Urwaldreste, vorbei an Wasserfällen, Wildbächen, die sich in die Tiefe stürzen
und durch eine einzigartige Waldwildnis.
An klaren Tagen bietet sich ein schöner Ausblick auf den Großen Arber, Großen Rachel und den Osser in der Oberpfalz.
Am Gipfel lädt das Falkenstein-Schutzhaus zur wohl verdienten Rast ein.
Am Höllbachgspreng verläuft die Rundwanderung ca. eine Stunde lang durch unwegsames Gelände.
"Gepreng" bedeutet unwegsames, felsiges Waldgelände. Hier ist festes Schuhwerk und etwas Trittsicherheit erforderlich.

Ruckowitzschachten

Ein einfacher Weg auf den Großen Falkenstein führt über die Ruckowitzschachten.
Die Schachten sind die Almen des Bayerischen Waldes.
Die Ruckowitzschachten gehören zu den größten und ältesten Hochweiden
und waren bis 1963 beweidet.
Von hier aus bietet sich auch ein schöner Ausblick auf den Großen Arber
.

Watzlikhain

Obwohl der Große Falkenstein im Nationalpark liegt, wurde der Borkenkäfer
hier lange bekämpft.
Am Fuße des Großen Falkensteins finden Sie im Watzlikhain ein ganz besonderes
Urwaldgebiet. Eine kurze und einfache Rundwanderung führt zu Urwaldriesen mit
einem Durchmesser bis zu zwei Metern.

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